ttttt Ein Stück Natur für Sie

   

 

 

            Suchen 

Home

Aktuell   Gesundheit Lebenshilfe Lebensart  Service  Shop

 

Aktuell bei 4yt          

Nanodynamik

Ihre eigene Quelle

Kolloidales Silber

Wasser und Mensch     

Wir über uns     

newsletter ordern

 

Datenschutz

 

                        

 

 

 

 

 

 

 

   
                                  

 


Gesundheit und Lebensfreude bei oekoworld

               

Ihr Infoportal für mehr Gesundheit und Lebensfreude

Übersicht-----------------------------------------------------------------------Gesundheit

Fasten ein Königsweg zu mehr Wohlbefinden - Tipps für Ihre Fastenkur

Ein Stück Natur für Sie

 

Unbekanntes lässt uns oft vorsichtig reagieren, doch Tausende von ganz   normalen Menschen berichten von großen Erfolgen und geistigen Erlebnissen. Viele Menschen verbinden mit einer Fastenkur die Vorstellung, dass man   aber auch gar nichts essen oder trinken dürfe, was natürlich nicht stimmt. Ein Mensch verhungert zwar im Allgemeinen erst nach etwa 60 Tagen ohne     jegliche Nahrung, jedoch stirbt er bereits nach wenigen Tagen ohne Wasser. Reichlich Flüssigkeitszufuhr (ca. 2-3 Liter pro Tag) ist für den menschlichen Stoffwechsel nicht nur bei der Fastenkur sondern immer äußerst lebenswichtig. Leber, Nieren und Darm sind die Entgiftungszentren unseres Körpers, die Müllabfuhr ohne die ein gesunder Stoffwechsel nicht überleben kann. Beim Fasten werden diese inneren Reinigungsprozesse besonders aktiviert, jedoch ist Fasten ein Willensvorgang, wer fastet beschließt freiwillig und ungezwungen auf Nahrung zu verzichten. Dadurch unterscheidet sich Fasten vom Hungern, bei dem dem Menschen keine Nahrung zur Verfügung steht und er in seiner Existenz bedroht ist.

 Selbst die Natur lehrt und zeigt uns, dass viele Tierarten zu bestimmten Zeiten instinktiv "fasten". Z. B. der Lachs und etliche Zugvögel, die während ihren Reisezeiten trotz bzw. gerade wegen ihrer Hochleistungen an Entfernungen und Überwindung von Hindernissen keine Nahrung aufnehmen.     Besonders deutlich können wir bei Kranken den inneren Arzt beobachten.   Sowohl kranke Tiere als auch z.B. ein fiebriger Mensch verlangen nicht nach Nahrung, da sie dadurch nur zusätzliche Verdauungsarbeit leisten müssten. Und selbst im gesunden Körper bestätigt sich der Volksmund: "Ein voller Bauch studiert nicht gern."

Fasten scheint so alt wie die Menschheitsgeschichte zu sein. Moses fastete 40 Tage auf dem Berg Horeb. Mohammed predigte: "Beten führt uns auf    halben Weg zu Gott, Fasten bringt uns an die Tür des Himmels". Mahatma Gandhi fastete mehrmals, um seine politischen Gegner zum Handeln zu bewegen, aber auch, um die Unzulänglichkeit der eigenen menschlichen Existenz zu überwinden.

"Die Fastenzeiten sind Teil meines Wesens. Ich kann auf sie ebenso wenig verzichten wie auf meine Augen. Was die Augen für die äußere Welt sind, das ist das Fasten für die innere." (Mahatma Gandhi)

 Der Fastenmonat "Ramadan" wird noch heute in allen arabischen Ländern heilig gehalten. Mohammedanische Pilger verpflichten sich während ihrer Reise nach Mekka drei Tage und auf der Rückreise sieben Tage zu fasten. Desgleichen wurde im frühen Christentum das Fasten hochgeschätzt. Fasten, das eigentlich so viel wie an den (Fasten-) Geboten festhalten bedeutet und mit dem neuhochdeutschen Wort "fest" (festhalten) verwandt ist, bedeutete im christlichen Kulturraum auch die Abstinenz von bestimmten Nahrungsmitteln und Speisen. Die durch das Kirchenjahr geprägten Fastentage begegnen uns in dem Wort "Fastnacht" (die Nacht vor dem Fasten) wieder.

Diese eher kulturell und religiös geprägten Fastenformen finden in der Moderne ihre Ergänzung in den dokumentierten Heilerfolgen. In der Medizin wird Fasten oft als "Operation ohne Messer" bezeichnet. Zunächst einmal   bewirken der Nahrungsentzug und die verstärkte Flüssigkeitszufuhr für den Organismus eine intensive Entschlackung und Entgiftung. Dabei werden zusätzlich Kohlenhydratreserven, Fett- und Eiweißpolster abgebaut, mit dem positiven Nebeneffekt, dass überflüssige Kilos etwas schneller verschwinden. Hat sich der Körper auf die fehlende Kalorienzufuhr umgestellt, verschwindet auch das Hungergefühl.

 Unsere zivilisierte Welt ist nicht mehr die unberührte Natur, sondern geprägt von Belastungen, die sich in Nahrungsmitteln, in der Luft und im Trinkwasser mit Umweltgiften, Rückständen von Schwermetallen, Düngemitteln usw. niederschlagen. Somit ist gerade unser Organismus einer Dauerbelastung ausgesetzt, der durch den inneren Säuberungsprozess beim Fasten eine wirksame Unterstützung und Heilung erfährt. Alte Ablagerungen bilden die Ursache für zahlreiche Stoffwechselerkrankungen, als auch für so genannte Zivilisationskrankheiten, die oft im Zusammenhang mit falscher Ernährung und Lebensgewohnheiten stehen. Eine besondere Bedeutung hat hierbei der optimale Wasserhaushalt. Neben den Reinigungsprozessen bewirkt speziell beim Fasten das verstärkte Trinken eine bessere Befeuchtung aller Schleimhäute und eine Verstärkung der Verdauungssaftproduktion. Stilles, gutes Wasser unterstützt eine bessere Innenspannung aller Körperzellen, z. B. sichtbar an der Straffung der Gesichtshaut und dem Verschwinden von kleinen Fältchen. Levitiertes Trinkwasser, Wasser das auch in seinen physikalischen Komponenten renaturisiert wurde, unterstützt besonders die Aktivierung der Lymphsysteme und damit die Belebung der gesamten Stoffwechselprozesse. Der Körper wird somit unterstützt bei seiner Aufgabe, sich selbst zu ver- und entsorgen, Lebensmittel in lebenswichtige Nährstoffe umzuwandeln, sich zu entschlacken und zu entgiften.

 Doch um es gleich vorweg zu nehmen, vor jeder Fastenkur sollten Sie ihren Arzt oder Heilpraktiker um Rat fragen. Nur er kann individuell entscheiden, ob sie fasten dürfen oder nicht.  

Jeder von uns ist vielen Einflüssen ausgesetzt. Ob im Beruf oder privat, ob durch sich selbst oder durch unsere Umwelt, ständig ist etwas los. Ständig sind wir Reizen ausgesetzt, ständig werden wir mit Informationen überflutet. Fasten bedeutet STOP zu sagen, freiwillig zu verzichten um Ruhe einkehren zu lassen. Im Fasten wird der Weg zu uns selbst langsam wieder frei, wir    öffnen uns nach innen. Dabei können sich viele Verhärtungen und Knoten  lösen, erstaunlich klare Gedanken kommen und neue Möglichkeiten werden sichtbar. Ideal um sich zu besinnen und auf den eigentlichen Sinn unseres Daseins zu hören.

Dr. Otto Buchinger, der Schöpfer der Buchinger-Methode, meint dazu: "... Zu Anfang des Fastens erleben wir einen kurzen, aber deutlichen Pendelschlag der Gemütslage nach der depressiven Seite. Dann einen deutlichen Ausschlag nach dem Gegenteil, der manischen Seite: wir finden erleichterte Gedankenabläufe, erhöhte seelische Produktivität. Neben der stärkeren    Sensibilisierung (Instinktverfeinerung) erfahren wir auch gelegentlich glatte Lösungen neurotischer Verkrustungen; der wahre Kern kommt heraus, es ist ein zu sich selbst kommen. Der innere Ruhepunkt, das Meta Zentrum wird entdeckt, eben die innere Heimat."

 Wasser ist ein zentrales Element beim Fasten. Unser Körper braucht rund 2,5 Liter Flüssigkeit am Tag. Knapp einen Liter davon nehmen wir über die feste Nahrung zu uns. Beim Fasten ist der Flüssigkeitsbedarf sogar noch höher und das Wasser  und seine Qualität von entscheidender Bedeutung, den Körper effektiv zu entschlacken und zu reinigen. Der Körper scheidet ja nicht nur über den Urin Wasser aus, sondern auch beim Schwitzen über die Haut. Zudem wird über die Lunge jeden Tag ein halber Liter Flüssigkeit - sozusagen abgeatmet. Untersuchungen und Forschungen, die der Heilpraktiker Thomas Drach zusammengetragen hat, belegen die elementare Qualität reinen Trinkwassers für unseren Organismus.

Männer, die mindestens 2,5 Liter täglich trinken, haben ein halb so hohes   Risiko, Blasenkrebs zu bekommen, wie andere, die lediglich 1,3 Liter zu sich nehmen. Das berichtet die "Ärzte Zeitung" unter Berufung auf eine Studie mit fast 50.000 Teilnehmern (New England Journal of Medicine", Bd. 340, S. 1390). Eine besonders positive Wirkung hatte reines Wasser. Bei anderen Durstlöschern, Säften und Drinks war der Einfluss deutlich geringer oder nicht zu verzeichnen. Ergebnis: Als die Forscher die tägliche Trinkmenge in Bezug zur Krebsrate setzten, sahen sie, dass die Rate bei den Männern, die täglich 2,5 Liter getrunken hatten, nur halb so hoch war wie bei denen, die unter 1,3 Litern pro Tag zu sich genommen haben Fehlt es dem Körper an Wasser, so wird es erst aus den Bereichen abgezogen, in denen es nicht so dringend  benötigt wird. Untersuchungen zeigen, dass der Verlust von einem Liter   Wasser (wenn er nicht innerhalb weniger   Minuten ausgeglichen wird), zu Einbußen der geistigen Leistungsfähigkeit von bis zu 20 % führen kann. Daher ist es besonders wichtig, größere Wasserverluste zügig auszugleichen. Im Allgemeinen kann man sagen, die für unsere Gesunderhaltung erforderliche Menge an Wasser, über den Tag hindurch aufzuteilen und die Trinkmenge im Allgemeinen zu erhöhen, bewusster zu trinken.

Mit dem levitierten Wasser fällt es den meisten Menschen leicht viel zu trinken. Viele Kunden berichten, dass das Wasser sehr angenehm und weich die Kehle hinunterläuft und spürbar „durch alle Zellen fließt“.

Um das Trinken dennoch nicht zu vergessen gibt es ein paar Tricks: Stellen Sie ein wirklich großes, schön gestaltetes Glas mit Wasser an Ihren Arbeitsplatz, am besten ein Halbliterglas - oder gleich einen richtigen Maßkrug. Schon nach kurzer Zeit wird es für Sie zu einer guten Gewohnheit werden, regelmäßig einen  Schluck Wasser zu nehmen und damit allem Heißhunger auf Süßigkeiten oder anderen "Sünden" vorzubeugen.

Allgemein kann gesagt werden, dass jeder erwachsene geistig gesunde Mensch fasten darf, um damit seinem Körper zu helfen sich zu entschlacken und zu reinigen. Speziell empfiehlt es sich zur allgemeinen Gesundheitspflege, zur Steigerung der Körperabwehrkräfte, zur Vorbeugung vieler Zivilisationskrankheiten und zur Verbesserung des eigenen Leistungsvermögens. Der richtige Zeitpunkt, zusätzliche Gymnastik und die Methode der Fastenkur sind ganz individuell mit ihrem Arzt zu klären. Auch sollten sie die Zeit nach dem Fasten behutsam und wohlüberlegt beginnen.

Wir empfehlen für das selbstständige Fasten das Buch "Wie neugeboren durch Fasten" von Dr. med. Hellmut Lützner. In seinem Buch schildert er sehr ausführlich und gut verständlich den Ablauf einer Fastenwoche.

Fasten ist immer eine Herausforderung, ein Charaktertest! Aber wer den Test besteht, erfährt Gewinn für Leib und Seele. Wenn Sie sich auf das Abenteuer des Fastens einlassen möchten, wünschen wir Ihnen alles Gute für Ihre Reise nach Innen.

 Wir danken Steffen Becker von Levissima /  Berlin  für die zusätzliche Recherche

 

& Bevor Sie weitergehen, tragen Sie sich ein in unser Gästebuch &


 Kontakt  I  Newsletter  I  Home  I Suchen  I  Shop

copyrigt bei oekoworld     impressum