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Lebensmittel Skandale im Herbst 06 –

die bio Branche boomt !!

 

Die EU hat Funde von genmanipuliertem Reis in Europa bestätigt. Nach EU-Angaben wurde der Reis vom Markt genommen wurde oder ist gar nicht erst in den Handel gekommen. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace meldete jedoch, eine beim Discounter Aldi erhältliche Reissorte sei betroffen

 

Alnatura meldet:"Biofleisch ausverkauft". Die Neuland-Sprecherin Andrea Wolke: "Wir verkaufen seit einer Woche viel mehr Biofleisch". Sie fügt jedoch hinzu: "Wenn der Skandal wieder aus den Nachrichten verschwindet, bleiben die Kunden wieder weg".


Dann gilt wieder: Geiz ist geil. Oder auch: Geiz ist gammel, schreibt Franz Alt..


Aber eine wachsende Minderheit steigt auch langfristig auf biologisch erzeugte Lebensmittel um. Im letzten Jahr setzte die Branche der Bio-Lebensmittel in Deutschland vier Milliarden Euro um. Das war gegenüber dem Vorjahr ein Wachstum um 15%.

Karl Ludwig Schweisfurth, 66, ist Metzgermeister und Unternehmer. Nachdem er jahrzehntelang das Familienunternehmen "Hertawurst" zu einem der größten Konzerne der Branche ausgebaut hatte, brach er 1985 mit seiner Vergangenheit  als Fleischindustrieller und gründete die ökologisch wirtschaftenden "Hermannsdorfer Landwerkstätten" bei Glonn im Landkreis Ebersberg. Er ist Träger der Bayerischen Staatsmedaille für aktiven Umweltschutz.  Er sagte in einem interview der SZ:

 „ Der Skandal liegt begründet in dem agroindustriellen System, das wir in den vergangenen dreißig, vierzig Jahren aufgebaut haben. In der Fleischherstellung regieren industrielle Methoden, Automation und Spezialisierung. Tiere sowie Fleisch werden in jedem Bearbeitungszustand kreuz und quer durch Europa gekarrt, von einem Spezialbetrieb in den nächsten. Dabei liefert sich der Handel einen unglaublichen Preiskampf. Die "Lidlisierung" bestimmt unsere Wirtschaft und unser Leben. Jeder, der an diesem Prozess beteiligt ist, steht unter dem Druck, zu sparen, zu sparen, zu sparen. Ergebnis: Die Qualität wird immer schlechter.

SZ: Sagt der Skandal auch etwas aus über das Verhältnis von Mensch zu Tier?
Schweisfurth weiter: „Damit hat er unmittelbar zu tun, weil die Tiere nur als Ding, als Ware wahrgenommen werden. Erkennt man dagegen an, dass sie lebendige, fühlende Lebewesen sind, Mitgeschöpfe im christlichen Sinn, dann geht man anders mit ihnen um: bietet ihnen einen anständigen Lebensraum, gesteht ihnen so viel Freiheit zu wie möglich, gibt ihnen Gutes zu Essen und sorgt für einen achtsamen Tod.

Erst wenn aus Konsumenten bewusste Bürger werden, ist ein Ende der unappetitlichen Lebensmittel-Skandale möglich.

 

Linktipp:

 Taz Artikel  -  Küss mich in bin Öko –

Umweltschützer machen einem ein schlechtes Gewissen, haben wenig Spaß und keine coolen Klamotten. Ein veraltetes Klischee? Zumindest ist diese Meinung immer noch weit verbreitet. Tatsächlich haben es Öko-Aktivisten nicht leicht. Stets wird von ihnen absolute Konsequenz gefordert, nach dem Motto: "Ausgerechnet du hast ein Auto/ isst Sushi/ trägst Lederschuhe/ benützt Make-up/ kaufst einen Kaffee im Pappbecher?" Mit attraktivem Lebensstil oder Sexappeal hatte Umweltbewusstsein bislang wenig zu tun. Doch offenbar ändert sich das gerade.  Weiter lesen  http://www.taz.de/pt/2006/04/19/a0113.1/text

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