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Der Kampf um` s Wasser auf unserer Welt. Hintergrundrecherche zum Weltwassertag 22.03.03

Ein Stück Natur für Sie

 

    Wasser in Frieden ist besser als Wein in Zank.

    Wenn man bedenkt, dass durch verseuchtes und verschmutztes Wasser pro Jahr zehnmal so viele Menschen sterben wie durch Kriege, nimmt das Wasser eine zentrale Rolle in unserem Leben ein. Experten rechnen, dass  über eine Milliarde Menschen auf unserer Erde keine direkten Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. Darin liegt das Gewaltpotenzial und die Gefahr für existenzielle Kriege. Zwar hofft die UNO auf eine so genannte „blaue Revolution“, jedoch durch die weltweite Privatisierung von Wasserreserven, wird Wasser zum Machtfaktor und Konfliktherd wie das Öl.

    Auch in unseren Regionen sind Veränderungen geplant,  wirtschaftliche Kämpfe um unser Trinkwasser. Mit der aktuellen EU Liberalisierung wird auch der Wassermarkt privatisiert, das heißt den staatlichen Wasserwerken droht der Verkauf. Wasser als Verkaufsschlager wie beim Strom ? Die Erfahrungen aus England zeigen jedoch, dass nach der Privatisierung der Trinkwasserversorgung der Wasserpreis erheblich stieg, dass oft Trinkwasser minderer Qualität aus den Leitungen kam, und nicht zahlungsfähigen Kunden einfach der Wasserhahn dicht gemacht wurde. In Deutschland werden bereits Volksentscheide gegen die Privatisierung angestrebt, da eine Privatisierung auch die Instandhaltung der Wassersysteme gefährden könnte. Neben der täglichen Kontrolle und Aufbereitung, sind vor allem die Pflege des Rohrsystems ein hoher Kostenfaktor, wo private Investoren  vorrangig sparen könnten. Näheres auch unter www.unser-wasser-hamburg.de  Unser höchstes Gut, unser Wasser, wird zum Spekulationsobjekt

    Zwar nutzen wir nur etwa 10 % der zur Verfügung stehenden Wasserressourcen, jedoch liegt die so genannte Begrenztheit der Lebensressource Wasser vor allem in der ungleichen zeitlichen und räumlichen Verteilung auf unserem Kontinent sowie am Mangel von Wasser geeigneter Qualität weltweit. Ein hoher Anteil der hochwertigen Wasservorkommen befindet sich in Gebieten mit geringem Bedarf im Verhältnis zur Bevölkerungsdichte wie in Gebieten des Amazonas, Alaskas oder Kanada.
    Niederschlag und Abfluss findet in kurzen Zeiträumen statt, wie zum Beispiel beim Monsunregen und kann nur durch aufwendige und kostspielige Trinkwasserreservoirs längerfristig verfügbar gemacht werden.

    Außerdem weist ein hoher Anteil des verfügbaren Wassers erhebliche Mängel in der Qualität des Trinkwassers auf und ist daher ohne Aufbereitung nicht verfügbar, die wiederum das nötige knowhow und entsprechende finanzielle Möglichkeiten voraussetzt.

    Allgemein kann man sagen, dass wir als „die hoch entwickelten Industrieländer“ etwa 80 Prozent der weltweit umgesetzten Ressourcen verbrauchen, obwohl die Industrieländer nur 20 Prozent der Weltbevölkerung ausmachen.

    Die Ressource Wasser bildet allerdings eine Ausnahme: Ein Bürger der Bundesrepublik Deutschland verbraucht weniger Wasser als der globale
    Durchschnitt. Im Vergleicht liegt der Haushaltsverbrauch in Deutschland mit etwa 130 Liter pro Tag und Person sehr niedrig, nur die Belgier verbrauchen etwas weniger.

    Trotzdem  ist  der weltweite Wassermangel bedrohlich und die Sorge um die Wasserqualität sehr berechtigt. Wenn sich der Umgang mit Wasser nicht grundlegend ändert, werden schon im Jahre 2025 zwei Drittel der Weltbevölkerung unter Wasserarmut leiden.

    Bis heute wird der weitaus größte Teil des Wassers für die landwirtschaftliche Bewässerung verwendet und das bei wachsender Bevölkerung. Ein Beispiel: Mit dem wirtschaftlichen Niedergang Sambias im südlichen Afrika in den letzten Jahrzehnten hat sich auch die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung für die Bevölkerung drastisch verschlechtert. In den Städten leben bereits mehr als 50 Prozent der Bevölkerung, eine wachsende Landflucht fördert diese Entwicklung. Die Wasserarmut droht.

    Um so erstaunlicher die wissenschaftlichen Untersuchungen der Uni Hannover das in unseren Städten Wassersparen Unsinn ist, berichtet die Frankfurter Rundschau. Der gedrosselte Verbrauch durch unser fleißiges Wassersparen hat einen größeren technischen Aufwand zur Folge z..B. bei der Reinigung des Rohrsystems. Die Wasserwerker haben sinkende Einnahmen, aber kaum Chancen, ihre laufenden Kosten zu reduzieren. Durch verstärkte Regenwassernutzung und Trockenlegung riesiger Feuchtgebiete, ist Grundwasser im Überfluss vorhanden. Aufgrund des Verbraucherrückgangs wissen einige Wasserwerke wie Berlin oder Mönchengladbach nicht mehr wohin mit ihrem Wasser. Diese Entwicklung ist auch in anderen europäischen Ländern zu beobachten - allein für die Metropole London werden die Kosten des Grundwasseranstiegs auf etwa 250 Millionen Euro geschätzt. Somit entsteht die absurde Situation dass das Sparen von Trinkwasser in Deutschland mehr schaden kann, als es nützt.

    Weltweit arbeiten Wissenschaftler und Ingenieure daran, die größten Wasserreservoire unseres Planeten anzuzapfen: Meere und Ozeane. 1,4 Milliarden Kubikkilometer Wasser gibt es auf der Erde, eine schier unvorstellbare Menge. Doch gut 99 Prozent davon bestehen aus salzigen Meeren oder Eis auf den Polkappen und Gletschern der Gebirge. Die Lösungen und Wege, um an das kostbare Nass aus den Weltmeeren heranzukommen, sind unterschiedlich. Die Arabische Halbinsel besteht fast komplett aus Wüste. Generationen haben dort gelernt mit der Wasserarmut zu leben, doch nach dem Ölboom ist Mangel für viele Menschen zum Fremdwort geworden. Riesige Meerwasser-Entsalzungsanlagen versorgen die Scheichtümer und Emirate mit Trinkwasser. Brunnenanlagen im Zentrum Abu Dhabis signalisieren den vermeintlichen Sieg über die Wüste. Die Folge: die Hauptstadt der Emirate hat den höchsten Wasserverbrauch der Welt. Ihre Einwohner verbrauchen im Schnitt viermal soviel wie die Deutschen, 500 Liter pro Kopf und Tag.  

    Wasser ist und bleibt kostbar, als Quelle des Lebens. Ein kleiner Tropfen Benzin verseucht mehrere Liter Trinkwasser, ein tropfender Wasserhahn kann am Tag schnell bis zu 10 Liter Trinkwasser vergeuden. Bewahren wir uns den Respekt und die Hochachtung vor diesem so „einfachen“ Element, dem kristallklaren Wasser – so wie es bereits in der Geschichte der Menschheit immer wieder verehrt wird. 

    Und erinnern wir uns an die Aussagen von Wilfried Hacheney, dem Erfinder der Levitationstechnologie, der bemerkte, dass die höchste Form des Wassers das ausgesprochene Wort ist. Im alveolischen Raum der Lungen wirken unter ganz bestimmten  physikalischen Voraussetzungen die Blutkräfte auf den Wasserdampf des Atems, also letztendlich auf die innere Kraft und Gestaltung des Wortes. Insofern sind die Aussagen und Erkenntnisse berühmter Weltenforscher so wichtig, um sie mit Bedachtsamkeit und in ihrer ganzen Tragweite einer neuen Menschenwissenschaft zu erfassen. Die Menschen laufen derzeit oft Gefahr, grundlegenden Irrtümern zu verfallen und Opfer ihrer eigenen panischen Angst zu werden. Dabei werden zum Abwenden dieser düsteren Zukunftsperspektiven, wie Hacheney so schön betont, nur drei Dinge benötigt: Mut. Mut und nochmals Mut.

    Fortsetzung der Thematik im Mai 03 lesen Sie mehr...

     

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