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Wasser, Nanodynamik  

Hacheney und seine neue Website

 

    Wasser ist mm ehr als H2O. Entdeckt wurde die Formel H2O von Lavoisier, zwei Jahre vor der französischen Revolution. Ein Jahr nach der Revolution starb Lavoisier auf der Guillotine in Paris. Hinterblieben ist diese Formel H2O. Wenn wir jetzt von heute ausgehen sagen wir allenthalben, die Chemiker insbesonders, aber wir auch: Wasser, das ist H2O. Kein Mensch auf dieser Erde hat aber je H2O gesehen.

    Wenn Sie ein extrem reines Wasser herstellen wollen, also ein Wasser das im streng chemischen Sinne H2O ist, also nur Wasserstoff und Sauerstoff enthält, so ist dies nicht möglich. Es sind unterschiedlichste Versuche gefahren worden, einer der bekanntesten ist der vom Pasteur-Institut in Paris, schon in den 60er Jahren. Man hat natürlich einen sehr hohen Grad der Reinheit erreicht, es ist wohl der höchste, der je erreicht wurde. Dieser Reinheitsgrad führte zu einer Kostengestaltung für den Liter Wasser von zu der Zeit etwa 3 Millionen Mark.
    Wenn Sie von diesem Wasser einen Fingerhut voll trinken würden, wären Sie in Sekundenschnelle durch Diffusionsbombage auf der Stelle tot, weil nämlich die innere Kontraktionskraft, die Diffusion, also die Sucht des Wassers, sich ganz schnell mit Substanzen in ein inneres Gleichgewicht zurückzuentwickeln, so mächtig ist, dass diese Kraft unsere Zellen mit einem Schlage implodieren oder zum Teil explodieren lassen würde. Das ist ja wohl doch nicht das, was wir unter H2O verstehen.

    Das Wesen des Wassers fordert die Physik und ihre Wissenschaftsentwicklung allein durch seine Zustandsformen heraus:

    Sie wissen: Wir erwärmen es, es schrumpft, es wird kleiner an Volumen. Wir kühlen es ab, wir gefrieren es, es dehnt sich aus. Das sind noch die einfachsten Erscheinungsformen.
    Die physikalische Levitation ergibt sich aus der Anwendung der Gravitationsmetamorphose. Es ist bedeutet für die Verwandlung von Druck in Zugkräfte, wir sprechen von einer levitativen Flüssigkeit, wie insbesondere Wasser; wenn in dieser Flüssigkeit mikropartiell Zugkräfte zur Wirkung gebracht werden.
    Die Levitationstechnik ist von W. Hacheney von 1969 an stufenweise entwickelt worden. Die Grundlage ist die Gravitationsmetamorphose (fortlaufende Verwandlung der Gravitationswirkung, vor allen Dingen die Verwandlung von Druckkräften in Zugkräfte).


    Der gesamte Vorgang wurde auf der Grundlage wissenschaftlicher Methodik durchgeführt. Vorbild des Levitationsverfahrens ist der menschliche Organismus. Auch hier können wir ein Wechselspiel zwischen der Schaffung großer spezifischer Oberflächen (Lunge) und Strömungsvorgängen (Gefäße) beobachten. Die Gestalt der Gefäße ändert sich ständig. Die Strömungsvorgänge sind rhythmischer Natur.

    Levitation ist der physikalische Gegenbegriff zur Gravitation. Er wird in der englischsprachigen naturwissenschaftlichen Literatur auch so verwendet, so z.B. im Zusammenhang mit Wasser in dem Artikel Making water levitate, Nature 393 (1998) von Y. Ikezoe, N. Hirota, J. Nakagawa und K. Kitazawa. Es geht in dem Artikel um die Kompensation der Gravitationskräfte. Levitation ist also ein naturwissenschaftlicher Begriff und hat nichts mit Spiritismus zu tun, wie gern immer wieder behauptet wird.

    Wasser nimmt nur oberhalb der spezifischen Oberfläche von 26.000 qm Informationen auf, . Unterhalb von 26.000 qm nimmt es keine Informationen auf. Und ein destilliertes Wasserbeispielsweise ist noch lange kein homöopathisierfähiges Wasser. Denn ein destilliertes Wasser ist eher ein gravitativ hochbelastetes Wasser, was sich in der Dissolver-Eigenschaft ausdrückt

    Die Dissolver-Eigenschaft ist die Eigenschaft, Kolloide aufzulösen. Der kolloidale Zustand in einem lebendigen Prozess ist der Grundvoraussetzungszustand für das Fließen von Informationen. Der Kolloidalzustand ist ebenfalls ein wissenschaftlich sehr fragwürdiger Begriff. Der Kolloidalzustand ist der Zustand, wo die Gravitation null ist.

    Für einen klassischen Physiker ein Horror. Der Gravitationszustand null heißt Gleichgewicht. Dieser Gleichgewichtszustand wird gestört durch destilliertes Wasser durch den Dissolver-Prozess. Es haben viele Wässer, insbesondere das Trinkwasser der Wasserrohrleitungen, diesen hohen Dissolver-Effekt auf Grund der Bewegung durch Druck in geschlossenen Systemen, die Gravitation schafft. Der  nicht euklidische Raum,  also das Bewegen  in offenen Systemen,  beispielsweise im hyperbolischen, offenen Körper, bewirkt das Umgekehrte.
    Das war der Hauptgrund, weshalb wir die gesamte Gaußsche Geometrie eingebracht haben in die organische Physik. Im Lebendigen haben wir es ausschließlich mit offenen Systemen zu tun. Auf der Grundlage dieser Gesetze kann man genau sagen, wie man Dissolver-Eigenschaften abbaut, bzw. wie man Informationsfähigkeiten aufbaut.

    Das sind also Vorgänge, die ich Ihnen mitteilen möchte, und die Hintergründe unserer Arbeit, die zu dem so genannten levitierten Wasser führten. Das levitierte Wasser ist ein kleiner Ausschnitt im ganzheitlichen Ergebnis unserer Arbeit.

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