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Wasser ist nicht nur Leben , es ist auch der Tod, wenn wir keines haben. Und
genau aus diesem Grund ist das Element Wasser als Wirtschaftsfaktor so begehrt
und verleitet zur Macht und zur Kontrolle oder gar zum Missbrauch. Doch
was steckt dahinter, was macht den Wassertropfen so kostbar, so einizgartig. Wir haben eine kleine Auswahl
an Gedanken für Sie zusammengestellt.
Die Betrachtung des "Klein(st)en" aus dem "Nichts"
von nanodynamik.de
Die moderne Nanophysik steht heute an der
Grenzüberschreitung zu eben dieser "Wissenschaft des Nichts, aus dem alles
wird". Einer der Vorreiter auf diesem Weg ist Wilfried Hacheney, der mit der GoF
seit Anfang der 1970er seinen Beitrag zu dieser Forschungsreise/arbeit begann.
Sein Sohn, Geo-Physiker Friedrich Hacheney, kam nach dem Studium dazu und
übernahm 1986 die Geschäftsführung des Instituts.
Seit 1972 wurden bis heute ca. 60 Patente erteilt, zu deren
bahnbrechenden sicher die Kolloid-Patente und die Arbeit zur
Gravitationsmetamorphose (gesteuerte, veränderbare Wirkungen auf die
Gravitationskräfte) zählen. Durch diese Forschung wurde ein
grenzüberschreitendes Verständnis für Kolloide und hochkolloidale Dispersionen
möglich. Der bis dahin eher diffuse Begriff der "Kolloidsysteme" konnte
wissenschaftlich geklärt werden. Seither weiß man: Kolloide Dispersionen sind
Produkte einer Gravitationsmetamorphose, einer "Wandlung der materialisierenden
Kräfte". Dies ist sowohl aus organphysikalischer Sicht für die Bereiche
Homöopatie bis Landwirtschaft von Bedeutung als auch im Bereich technischer
Anwendung,
Wasserqualität aus physikalischer Sicht, Gedanken von
Wilfried Hacheney 2006 copyright
www.nanodynamik.de
Das modernste Wasserwerk der Welt bis zur Stunde, in
Hamburg, ist aus meiner Feder, das heißt aus dem Arbeitskreis heraus geflossen.
Ein Wasserwerk mit 180.000 Kubikmetern Tanks.
Wir haben durch nachträgliche Berechnung an den
Unterströmungen in der Elbe herausgefunden, dass Störungen der Strömungen, dass
das nicht lange gut gehen kann. Grundwasser ist nicht ein unter der Erde
befindliches Wasser, wie selbst manche Biologen es sich vorstellen, sondern es
ist ein ganz filigranes System feinster Poren, größter spezifischer Oberflächen.
Und wenn die Strömungen durch derartige Quanten abgezogen werden, gibt es hier
gewaltige Störungen und ebenso gewaltige Veränderungen, auf die ich gleich zu
sprechen komme.
Das Wasser, das durch so ein Wasserwerk geht, ist gegenüber dem Grundwasser -
nehmen wir an, es sei gut - vollkommen verändert. Es wird aus Gründen der
Erhaltung der Rohrnetze, aus Gründen zur Erhaltung der technischen Substanz,
ummodelliert. Substanzen werden herausgezogen, Eisen, Mangan und sonstige
Situationen, es werden Fällungen vorgenommen, chemische Prozesse, physikalische
Prozesse, es wird entgast, es wird wieder begast, es wird mit Phosphaten geimpft
und dergleichen Dinge mehr.
Das Wasser, das bis zum Kran geliefert wird, gemäß der
Trinkwasserverordnung, ist ein Wasser, das mit Wasserqualität auf der Grundlage
einer nur annähernd wissenschaftlichen Forschung, nichts zu tun hat. Es ist ein
rein praktisch durchgeführter Prozess, ausschließlich gestützt und verlangt auf
der Grundlage des Seuchengesetzes. Es ist ein voll hygienisiertes Brauchwasser.
In der Abwassertechnik spricht man vom Einwohnergleichwert.
Der Einwohner- gleichwert bedeutet, dass auf die Abwassermenge, die ein Mensch
verursacht, ein durch Gewerbe und Industrie verursachter Multiplikator angewandt
wird. Im Mittel liegt der Einwohnergleichwert in der Bundesrepublik bei 21 bis
24. Das heißt, die jetzt fast 80 Millionen Menschen in Deutschland, nutzen und
verbrauchen soviel Wasser wie ca. 1,7 Milliarden Menschen.
Zum Vergleich: In der Landwirtschaft ernährte ein Bauernhof
vor 70 Jahren auf der Grundlage von 100 Hektar ca. 1.600 Menschen. Ein
Industriebauernhof der gleichen Größenordnung, also ein Monokulturanbauer mit
all den Technologien, die wir heute haben, ernährt nur noch 426. Der
Energiefaktor in der Landwirtschaft stieg gegenüber dem Energiefaktor der
Jahrhundertwende auf 23, das heißt, wir verbrauchen 23mal mehr Energie für einen
Doppelzentner Weizen in der Produktion, als das um die Jahrhundertwende nötig
war.
Weltweit, müsste unbedingt ein Energiegleichwert einführt
werden, Dieser würde, zugunsten der Industriegesellschaft gerechnet, mindestens
bei 18 liegen. Wenn Sie also weltweit 6 Milliarden mit 18 multiplizieren dann
heißt das, die durchschnittliche Abnutzung der Lebenskräfte der Erde, wie
Wasser, Boden, Luft, liegt real bei ungefähr 110 Milliarden Menschen.
Trinkwasser - Technische Aufbereitung : Wir haben für die
Bundesregierung 1964 bis 1966 im Auftrag der Hamburger Wasserwerke untersucht,
ob es möglich ist ein Trinkwasser aufzubereiten - wobei der Begriff bis heute
absolut schwimmend ist.
Es gibt bis heute keinen definierten Trinkwasserbegriff.
Unter Trinkwasser versteht man im Wesentlichen höchstmögliche Sauberkeit.
Wir mussten in dieser Arbeit feststellen, dass es ist nicht
möglich ist, aus wirtschaftlichen, technischen, hygienischen und praktischen
Gründen ein hochwertiges Trinkwasser von einem Wasserbrunnen über eine
Druckrohrleitung mit den heutigen technischen Einrichtungen in ein
Siedlungsgebiet oder in die Stadt zu bringen.
Ergebnis war, dass eben der Gedanke über einen getrennten Kreislauf von
Brauchwasser und Trinkwasser unterging. In Auseinandersetzungen mit politischen
Institutionen wurde am Oberverwaltungsgericht in Münster geklärt, dass es einen
belegbaren und einen definierten Trinkwasserbegriff per Gerichtsurteil nicht
gibt.
Und Hacheney forschte und wirkte weiter. Die nano-dynamic®
ist die Weiterentwicklung unseres bekannten Levitationsverfahrens.
Nano-Dynamisierung ist die dynamische Behandlung von Substanzen bei derer
gleichzeitigen Auflösung in Partikel / Tröpfchen im Bereich von Millionstel
Millimeterteilchen. Die kontinuierliche Forschung mit Substanzen in Wasser wie
Mineralien (Kiesel, Salz) und ätherischen Ölen (u.a. Creme) brachte mit der
Behandlung von Rotwein (Weinelixier) einen weiteren Durchbruch und führte 2004
zu einem Quantensprung, der Nanodynamik
Besondere bei stark phenolhaltigen Rotweinen bewirkt die
nanodynamische Behandlung eine spürbare geschmackliche Reifung. Die im Rotwein
enthaltenen Polyphenole wirken z.T. als Antioxidantien, wirken der
Gefäßverkalkung entgegen und beeinflussen positiv den Fettstoffwechsel. Die
nanodynamische Behandlung bewirkt eine analytisch nachweisbare Umstrukturierung
der Polyphenole. Die Alkoholverträglichkeit wurde bisher bei allen befragten
Testpersonen als deutlich besser empfunden.
Generell kann man sagen die Spirituosen werden qualitativ
aufgewertet, im Geschmack und Abgang deutlich milder.
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