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 Levitiertes Wasser, fast 50 ig Jahre Levitation - Forschung

oekoworld aktuell:

 

Liebe Kunden, Liebe Wassertrinker, liebe interessierte Leser 

Immer wieder fragen uns Menschen auf der Suche, Neukunden, Interessenten: Was ist das beste Wasser ?? Immer wieder die Suche nach dem einen Allheilmittel, dem Urquell des Lebens, die Sehnsucht  nach einem Mittel, einem Produkt, das alle Probleme lösen könnte. Wir meinen hierzu: wir dürfen nicht auf die Natur hoffen, wir dürfen vor allem nicht der Technikgläubigkeit verfallen, wir müssen auf den Menschen schauen, die Heilung findet nicht im Außen statt, sondern nur  über das Bewusstsein von uns Menschen !

Jedoch der Lebenselixier - Wassermarkt boomt, die Technologien überschlagen sich mit den  „besten“ Produkten und „Entwicklern“ – wo doch trotz allem Wissen und Forschung bis heute Wasser und Mensch und seine Zusammenhänge nur so zart erforscht sind und vieles noch immer nicht erklärbar, sondern nur anschaubar bleibt.

Der Mensch muss Mensch werden – ist  noch immer ein Leitmotiv von Wilfried Hacheney, dem Physiker, Ingenieur und  bedeutenden Wasserstrukturforscher seiner Zeit, und all sein Wirken geht in diese Richtung. Und wir möchten unseren kristallklaren Beitrag dazu leisten, Sie aus dem Erfahrungs-- und Wissensschatz zu informieren über das Element Wasser und die Levitationsforschung, über das Werden von Wasser und Mensch

Wasser und Mensch sind untrennbar mit einander verbunden und seit dem Ausspruch bedeutender Physiker „die Welt ist keine Dampfmaschine mehr“,  kann man auch heutzutage weniger von Wissenschaft und Forschung, als vielmehr von der Anschauung eines Werdens im Bezug auf die Erkundung von Wasserqualitäten sprechen. Kann doch kein Mensch der Welt erklären, warum die Eisscholle ( das feste Element H20 ) auf dem Fluss ( das flüssige Element H20 ) schwimmt, wo nach den Gesetzmäßigkeiten das Feste eigentlich schwerer ist und somit die Eisscholle untergehen müsste.

Wasser ist ein faszinierendes Element und seit vielen Jahren sind wir begeistert von den Zusammenhängen zwischen Wasser und Mensch und spüren einen großen Respekt im Umgang mit diesem Element und auch dem Wirken von Wilfried und Friedrich Hacheney

 

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INHALT

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2.0   Fast 50 ig Jahre Hacheney - Forschung

3.0   Levitiertes Wasser -  das Original  -

4.0   Rezepte im April

 

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 2.0  HACHENEY`s  WasserSTRUKTURFORSCHUNG

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 Ein kleiner  Rückblick auf nahezu 50 ig Jahre Wirken von Dipl. Ing. und Physiker Wilfried Hacheney, dem Wegbereiter der Levitationsforschung, der Forschung mit dem Wasser.

 „Wasser ist nicht etwa - wie viele meinen - eine ungeordnete Ansammlung von H2O-Molekülen. Wasser verfügt, ähnlich wie Feststoffe, über eine Molekularstruktur“ betont Friedrich Hacheney immer wieder auf seinen Vorträgen. Diese physikalische Wasserstrukturforschung, speziell der levitativen Kräfte und des kolloidalen Charakters von Flüssigkeiten ist seit gut 50 ig Jahren Gegenstand des Wirkens der  deutschen Forscherfamilie Hacheney.

Weltweit seit etlichen Jahren, ob angesehene Institute, Universitäten und Forscher, ob  R. Boyle, später H.J Bernal , Physiker und Forscher an der Royal Akademie London, das Pasteur Institut Paris, die Lomonossow Universität Moskau, Harvard und Berkeley in den USA, alle haben sich intensiv mit der Vermittlung von Kräften im Wasser beschäftigt und zu etlichen dieser Wissenschaftler stand W. Hacheney in einen und regen Austausch. Auch mit Linus Pauling bei Arbeiten in Japan, dessen Erforschung der Wassernebel in der Ionosphäre die besonderen Qualitäten eines natürlichen Wasserqualität mit den damals „galaktischen Kräften“ genannt besonders weiterbrachte. Später wurden sie Saug-oder Bildekräfte, heute  levitative Kräfte in den Wasserclustern genannt.

Basierend auf diesem profunden Wissen und dem Zusammenspiel von verschiedenen Wissenschaftsbereichen und dem Gesamtbild von Wasser Mensch und Stoffwechsel sind die Ergebnisse der Levitation zu verstehen und zu sehen.

Man tut dem Wasser unrecht es zu verherrlichen, zu verzerren. Die Eigenschaft des Wassers ist das Vermittelnde, und somit ist es das Sinnbild der Ursozialität und inspiriert eigentlich den Menschen zu einem brüderlichen Umgang mit dem Wasser. Und in diesem Sinne gewinnt das Wasser seine vielleicht seine höchste Qualität, denn über die Lunge und den Kehlkopf kommend, hat das gesprochene Wort und der darin enthaltene „Wassernebel“ seine größte Transformation erfahren, sichtbar im Winter an den beschlagenen Scheiben, wo kein Atemhauch dem anderen gleicht. Und auch hier ist das Wasser der Mittler zwischen Gedanken, Wort und der Welt..

  

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 3.0  LEvitiertes wasser   -  Das Original  -

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 Was ist levitiertes Wasser ?

Das Wasser ist kein Aktivitätsersatz oder gar ein Heilmittel. Wasser mit Heilen zu verbinden zeigt, dass die Wasserstruktur aus physikalischer Sicht, die eigentlichen Wasserqualitäten missverstanden werden. Wasser soll vermitteln, die Kräftevermittlung ist die Aufgabe des Wassers, wie die weltweiten Forschungen belegen. Wenn das Wasser ein Heilmittel wäre, hätte es selbst einen eigenen Lebensprozess, oder gar lebendiges Wasser, das nach dem genauen Begriff definiert einen eigenen Stoffwechsel  (etwas lebendiges) haben müsste. Jedes Wasser das sie trinken wird in den Lymphen, im Blut von seiner Struktur umgestaltet.

Wenn Sie allein bedenken, dass der Physiker W. Hacheney, sein Sohn und sein Team bereits 50 ig Jahre die Wasserstruktur erforschen, im Austausch stehen mit weltweit anerkannten  Universitäten, Forschungslabors und Instituten, den Fähigkeiten des Wassers auf der Spur sind und Ergebnisse erzielen, die bedeutend sind, jedoch nicht mehr in unsere moderne Welt sich integrieren lassen, wie die Drehverwirbelungen und Rohrsysteme zu Zeiten der Römer mit den einzigartigen Wasserqualitäten, wenn Sie bedenken, dass durch unsere Belastung und Zerstörung der Ionosphäre und des Wasserkreislaufes, der sinnvolle Umgang mit unserem Element Wasser sich schwieriger bzw. komplexer gestaltet, wenn Sie bedenken, dass die Wasserwerker in Deutschland erfolgreich Ihre Arbeit, Ihren Auftrag erfüllen, ein seuchenfreies  Wasser zu gewinnen und trotzdem die Zahl der Krankheiten und Todesfälle sich prozentual nicht reduziert, sondern nur von den Krankheitsbildern verlagert hat und letztendlich eine andere Sichtweise unserer Stoffwechselvorgänge aufgrund dieser Wasserstrukturforscher nötig oder möglich ist, dann bleibt immer wieder in Konsequenz das bewusste Durchschauen, Erkennen für uns jeden Einzelnen, was ist die Qualität unseres Wassers für uns Menschen und unseren Stoffwechsel.

Sowohl gute Gedanken oder Worte, die zum Wasser kommen wie bei den Beobachtungen von M. Emoto oder stabilisierende Fließbewegungen wie bei dem Förster und Naturforscher V. Schauberger, die die Wasserqualität positiv beeinflussen,  Edelsteine oder andere Stoffe hinterlassen Wirkungen, selbst wir Menschen, wenn wir die Qualität des Menschseins erkannt haben und durchdrungen sind davon, sind mit unserer Willenskraft in der Lage Einfluss zu nehmen auf unser Körperwasser. Sogar beim Rühren mit einem Kaffeelöffel im Wasserglas ist bereits eine Veränderung der Wasserstruktur nachweisbar. Wie weit solch eine Behandlung des Wasser den natürliche Vorgängen in der Ionosphäre  gleich kommt, können nur die wissenschaftlichen Belege der Veränderung der Clusterstruktur mit einer spezifischen Oberflächenvergrößerung um das 300 000 fache belegen. Ein  größeres Pflanzenwachstum sagt alleine noch nichts über die Qualität, über die stoffliche Verfügbarkeit oder Reaktionsfähigkeit der Kohlehydrate z. B. in dieser Pflanze aus. Eine stoffliche Ausfällung wie z.B. des Kalks durch elektrische Magneten an der Wasserleitung funktionieren durch die Wasserclusterverdichtung durch den Magneten, der Magnet komprimiert, schließt ein, verdichtet, presst zusammen und somit kann der Kalk z.B. nicht mehr Rohrleitungen schaden zu fügen.

Unser Stoffwechsel benötigt eine Wasserstruktur die öffnet, vergrößert. Allein die griechische ursprüngliche Bedeutung von Lymphos als reines saugendes Wasser übersetzt, zeigt die natürliche Richtung. Der kolloidale Charakter, so lebensnotwendig, geht mit der technisch magnetischen  Kraft verloren. Zwei ganz gegensätzliche Wirkprinzipien stehen gegenüber, die Gravitation und die Levitation. Was in der Technik z. b. in der Eisenherstellung optimal ist, muss nicht gleichläufig auf unseren Stoffwechsel zutreffen

Und  bei aller Euphorie der nachvollziehbaren Vermittlungsfähigkeit des Wassers dürfen wir auch unseren Verstand, unser Wissen gebrauchen und den Dingen der Erkenntnis auf den Grund gehen. Ob eine Pflanze besser wächst, ob Kalk ausfällt oder nicht, selbst ob Menschen positive Erfahrungen zu berichten wissen  - sind letztendlich noch keine generellen Indizien für ein stoffwechselfreundliches Wasser.

Wasser und Mensch lassen sich nicht mit einer Vorstellung aus dem Hut gezaubert erklären oder rechtfertigen. Das ist der für unsere Zeit so typische Kolumbus-Effekt, wenn man etwas entdeckt hat, wovon man erst einmal nicht weiß was es ist, und es dann als das erklärte Ziel definiert. Amerika ist Indien, so wie Wasser lebt !!!

 Und bei allem Fragen und Suchen gehört auch zum Grundlegenden die Frage: wie trinken Sie? Hastig und in sich hineinschüttend, heiter und gelassen, in tiefen Zügen oder Schlückchenweise ? Neben all den Fragen nach dem Was soll ich trinken und wie viel und wie zubereitet, geht es auch um das: Wie bewusst trinke ich ?

Sich dem „Geist des Wassers“ zu öffnen, der inneren Taufe, der Erneuerung, der Gesamtheit unseres Seins, bedeutet einfach auch das Wasser als ein Gast zu empfangen !     

„Das Wasser ist ein Gast, Es ist der Ursprung zweier Welten, der Welt des Stoffes und der Welt der Kräfte.“ Zitat W. Hacheney.       

 

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 4.0   rezept-tipps im APRIL

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 Mangold, noch immer die relativ unbekannte Alternative zum Spinat und Wirsing, Mangold ein Gänsefußgewächs.. Unsere Tipps im April

http://www.oekoworld.com/gesundheit/rezepte/april.htm 

 Mit freundlichen Grüßen   Ihr KRISTALLKLAR Team   Thomas Ammon 

www.kristallklar.de Ihr Quelle im internet   

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